Das stattliche Eckhaus mit Satteldach und polygonalem Ecktürmchen aus dem 16. Jahrhundert bildet einen markanten Punkt inmitten der Ingolstädter Altstadt. Das denkmalgeschützte Gebäude wurde grundlegend saniert, mit einer neuen vertikalen Erschließung ausgestattet und so mit neuem Leben gefüllt. Das charakteristische Erscheinungsbild der Stuck- und Putzfassade des bedeutsamen Bauwerks wurde sorgfältig restauriert. Während des gesamten Bauablaufs blieb die im Erdgeschoss und in Teilen des 1. Obergeschosses befindliche Apotheke im Betrieb. Die Flächen im 1. und 2. Obergeschoss wurden zu hochwertigen Praxis- und Büroflächen umgebaut. In den obersten Geschossen befinden sich drei Galeriewohnungen, die durch das historische Dachtragwerk und den sichtbaren Andreaskreuzen einen einzigartigen Charakter aufweisen.
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